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Doppelte Unendlichkeit
(1. Platz der 34. Vestischen Literatur-Eule 2021, NLGR e. V., ISBN 978 3 755 71307 4, BoD)

Nichts erschien der Null fremder, als die Vorstellung eines Anfangs oder gar eines Endes. Ihre Erscheinung selbst – eine Linie, die unendlich um eine imaginäre Mitte zu kreisen schien – lies keinen anderen Gedanken zu, als dass alles immerzu fortlaufe.
Ihre geschlossene Form umhüllte eine Leere, die von außen betrachtet vielleicht sinnlos, wie ein lebensfeindliches Vakuum erschien. In dieser Leere, also in sich selbst, nahm die Null jedoch ein Gefühl der rundum geschützten Freiheit wahr. Allein der Umstand, dass sie keinen perfekten Kreis darstellte, sich hochformatig in den Himmel streckte, ließ keinen Raum für Eitelkeiten, für einen Anspruch auf Perfektion. Und die Ähnlichkeit mit dem Großbuchstaben O führte immer wieder zu Verwechselungen, die sie aber im Laufe ihres Lebens immer häufiger als bedeutungslos empfand.

Der verspäteten Zustellung eines Einschreibens an einem Dienstag, schenkte der Null zunächst keine besondere Aufmerksamkeit. Erst am folgenden Donnerstag weckte der Absender des Briefes, das Ministerium für Erneuerung und Entwicklung, ihr Interesse.

Der formelle Text kündigte ihre Nachfolgerin an. Unmissverständlich und ohne ihre Zustimmung wurde diese neue Stelle mit einer gewissen Eins besetzt, einem auf dem Kopf gestellten Häkchen, das spitz die Welt zu erobern schien und dabei nach allen Seiten offen blieb. Ihre Linie endete ebenso abrupt, wie sie begann. War die Eins nun eine Provokation, oder nur eine voreilig bewilligte Dummheit?

Einen ganzen Monat lang zog sich die Null in sich selbst zurück, atmete überwiegend flach in sich hinein und – gelegentlich mit einem leisen Seufzer – wieder aus. Ihr Widerspruchsrecht verfiel in dieser Zeit und allmählich kehrte sie zu ihrem gewohnten, leeren Leben zurück, in dem nichts Neues begann, in dem folglich nichts Altes endete.

Es war die Eins selbst, die die Null in einem Post ansprach und sie einlud, aktiv an diesem Prozess der staatlich initiierten Erneuerung teilzunehmen. Hatte sie bisher die schriftliche Aufforderung des Ministeriums ignoriert, so wollte sie dieser direkten, öffentlichen Ansprache der Eins nicht ausweichen.

Diesen geschickten Schachzug konnte sie nicht unbeantwortet lassen, das wurde ihr sofort bewusst. Dabei waren ihr Einsichten, die unausweichlich von außen auf sie einwirkten, zuwider, weil fremdbestimmt.

„Wir stehen am Anfang einer neuen Bewegung“, begrüßte die Eins die Null bei einem gemeinsamen, öffentlichen Auftritt.

„Und sie sind der Anfang dieser Bewegung“, fuhr die Eins fort, „der Ursprung, gewissermaßen ...“

Der Null fielen die ersten Worte sichtlich schwer: „Es ist nichts. Gar nichts. Kein bisschen ... nix, null Problem.“

Das Publikum hielt für einen kurzen Moment den Atem an, bis es die Botschaft verstand. Die Null erklärte alles für null und nichtig. Diese Authentizität wurde mit tosendem Applaus belohnt. Schließlich stand, im Widerspruch zu sich selbst, direkt neben ihr, die neue Nummer Eins, der sie aber zu diesem Zeitpunkt keine herausragende Rolle zusprach. Auch außerhalb ihrer eigenen, leeren Erscheinung, schien ihr im Äußeren nichts von Bedeutung. Ihre Persönlichkeit , ja ihr ganzes Leben machte sie ausschließlich an ihrer kreisrunden Form aus. Innen und außen erschienen ihr gleichermaßen leer – die innere Leere in einem begrenzten Raum – die äußere unermesslich groß, nahezu unendlich.

Eine zunehmende Zwietracht unter den Menschen wurde mit der Einführung der Zahl Zwei gesät. Eine Zweiteilung, eine Polarisierung war vom Ministerium für Erneuerung und Entwicklung ursprünglich jedoch nicht beabsichtigt. Es war nur ein konsequentes, wenn auch unbedachtes Vorgehen, die Eins zu verdoppeln. Der obere Bogen der Zwei erinnerte ein wenig an die Null und das spitz zulaufende untere Ende wiederum an die Eins. Die Unendlichkeit und Leere der Null, als auch die Ausschließlichkeit der Eins wurden durch die Zwei ad absurdum geführt.

Eine weitere Addition zur Drei, die aus gleich zwei Rundungen der Null aufgebaut war, ließ zu diesem Zeitpunkt den Beginn einer Entwicklung erahnen, die eine unüberschaubare Zahlenvielfalt zur Folge haben sollte. Und mit dieser Vielfalt nahmen die Auseinandersetzungen weiter zu. Davon sprachen auch die gekreuzten Striche der Vier. Die bauchige Fünf war ein erneuter Versuch, runde Elemente der Null neu zu interpretieren. Bei der Sechs schloss sich endlich wieder der Kreis – lediglich eine schräge Linie wurde ihr hinzugefügt, um der Eins nicht ganz zu missfallen.

Die Sieben – eine Eins, die sich mit einer Linie, dem kurzen Arm, aufbäumt. Die Acht, die grafische Verdopplung der Null, doppelte Unendlichkeit also – hier übte nachweislich die Zwei Einfluss auf diesen Entwurf. Die gedrehte, sich aufbäumende Sechs wurde die Neun. Der Kreis der Null erhob sich in ihr. Gestützt auf einen einzigen Arm, verwies sie, wenn auch etwas unsicher auf einem Bein, auf den Anfang der Zahlenentwicklung, die Null, die Leere.

Wie Menschen den Raum verändern, sobald sie ihn betreten und ihm seine Unschuld, die Leere nehmen, so traten die Zahlen in das Leben der Menschen, um es zu teilen, zu subtrahieren und – theoretisch – zu vervielfachen, um von der Unendlichkeit des Wachstums zu erzählen.

Zahlen durchdrangen Körperfunktionen, Emotionen und Verhalten. Verhalten, Emotionen und Körperfunktionen durchdrangen Zahlen. Götter sandten zunächst Boten zur Erde, um von den Zahlen kosten zu lassen, stiegen später im Rausch selbst hinab, verwandelten sich zu irren Wissenschaftlern mit unbändigen Frisuren. Und jeden Freitag füllte mein Nachbar einen kleinen Papierschein mit vielen Zahlen aus, in der Hoffnung, plötzlich unendlich reich, unendlich glücklich zu werden.

„Einundzwanzig war kein gutes Jahr,“ murmelt Anna in mein Ohr.

„Zweiundzwanzig soll besser werden,“ antworte ich wie automatisch. „Die Zahlen gehen runter, immer weiter runter, weiß du?“

„Es sollen neue Zahlen kommen, höhere, größere ... die neuen Zahlen der zweiten Zahlenreform“, ergänzt Anna.

„Wir werden sehen,“ antworte ich monoton und zähle die vorbeifahrenden weißen Hybriden, bis ein großer Schwebebus stoppt und, unter dem Staunen der Eisdielenbesucher, rückwärts in die schmale Sackgasse gleitet.

„Es ist der 2059er,“ kommentiere ich dieses Schauspiel. „Der hat sich verfahren. Hier fährt ja eigentlich nur der 2069er, Richtung Außensektor. Der Fahrer ist vermutlich vom Verteiler aus zu früh abgebogen. Er wurde von Gästen sicherlich auf den Fehler aufmerksam gemacht, oder nein, das GPS-System hat den Fehler erkannt – bestimmt – und dann einen Fehlercode durchgegeben.“

„Mein Gott,“ wimmert leise eine Mitvierzigerin, die immer von allen auch noch so unbedeutenden Ereignissen fürchterlich betroffen ist: „Die armen Kinder in dem Bus. Denkt denn keiner an die armen Kinder?“ Mit ihren drei Kugeln im Hörnchen setzt sie sich taumelnd an einen der freien Tische – eine Steuerstraftat, wie sich unmittelbar herausstellt.

„Entschuldigung, das dürfen sie nicht“, spricht sie die Service-Assistentin an. Sie haben das Eis zum Mitnehmen gekauft, also mit 7% Mehrwertsteuer. An den Tischen ist 19.“

„Sie sehen doch in welchem Zustand die Drei-Kugeln-im-Hörchen-Mitvierzigerin ist“, ergreife ich Partei und bestellte einen weiteren Cappuccino, am Tisch, am Tisch 104. Ja es ist der 104er. Wie gestern.

 Als das siebte weiße Auto vorbeifährt, haben sich alle Gemüter beruhigt, ist der 2059er im Außensektor angekommen, wo alle Fahrgäste bereits von Protektoren empfangen werden, in Sammellagern untergebracht, getestet und notfallmedizinisch versorgt werden.

„Zwei Cappuccino? Macht Fünfvierzig.“

„Stimmt so.“

 

 

H31
(Teilnehmer der Endrunde der 33. Vestischen Literatur-Eule, NLGR e.V., 2020,ISBN 978 3752 64392 3)

In einem rechten Winkel, so wie es die deutsche Straßenverkehrsordnung vorsieht, überquere ich die vierspurige Straße, um an einem der kleinen Tische des neuen, thailändischen Restaurants Platz zu nehmen. Getränkekarte, Kontaktformular – aber keine Speisekarte. Das Kontaktformular fülle ich sorgfältig aus und schaue dabei ungeduldig zu den Nachbartischen. Ich meine, eine Speisekarte auf Tisch 4 ausfindig gemacht zu haben. Ich wechsele zu Tisch 4, verwerfe also eigenmächtig meine erste, unglückliche Platzwahl und taumle schwitzend durch sorgfältig platzierte Tischreihen, hantiere mit akkurat platzierten Getränkekarten, Aktionskarten und weiteren Kontaktformularen, die ich ebenso aufmerksam wie das erste ausfülle, sobald ich einen neuen Tisch erobert habe.

In einer Getränkekarte ertaste ich schließlich ein eingelegtes Papier und vermute, endlich die Speisekarte entdeckt zu haben. Aber nein – es ist ein beidseitig bedrucktes Formular, das im Falle eines Tischwechsels auszufüllen ist. Ich gebe also den Grund meines Tischwechsels, die genaue Wegstrecke und die Anzahl der Personen, die ich auf dem Weg zu meiner neuen Futterstelle kontaktiert habe, an. Also Null. Ich nehme drei weitere Tischwechsel vor. Auf diesem Formular-Parkour, dem ich den Schweregrad 6 geben möchte, also 6 von 10, auf diesem Parkour stimme ich der Freigabe zu einer Schufaerklärung missmutig zu. Ohne diese Zustimmung würde ich sofort zu meiner Ausgangsposition zurückkehren müssen. Darüber klärt mich ein Hinweisschild, das auf jedem Tisch fest verklebt ist, auf. Während ich auf Tisch 5 einen Mitgliedsantrag des ortsansässigen Schützenvereins ausfülle, wird mir plötzlich schwindelig.

Angelockt von einem sonnengelben Mangosaft, lande ich schließlich wieder, wie ein müdes Insekt, an Tisch 2, meinem ersten, vorangig zu behandelnden Ankunftsort. Hier komme ich endlich etwas zur Ruhe. Hier gilt heute, am 11.08. 2020, für genau 2 Stunden, laut aktualisierter Hausordnung vom 24.7.2020, mein vorübergehendes Aufenthaltsrecht. Dieses Aufenthaltsrecht ist nicht übertragbar – mit Ausnahme von Personen, die dauerhaft im selben Haushalt leben.

„Habe ich das Richtige serviert?“ will die junge Asiatin wissen.

„Ja sicher, wie immer. Mangosaft. Sie sind sehr aufmerksam, danke, danke.“

Nach meinem Ausflug werden alle Tische mit Desinfektionsmitteln gereinigt, Karten und Formulare erneuert und neu sortiert. Die ausgefüllten Formulare werden eingesammelt und in eine Box vor dem Haupteingang eingeworfen. Nachdem ich ein weiteres Formular, dessen Bestimmung mir mittlerweile gleichgültig ist, ausgefüllt habe, aktiviere ich ungeduldig mein Smartphone und gebe in die hausgemachte App das Menü H31 und Schärfegrad 3 ein. Ich überdenke kurzerhand meine Entscheidung und will den Schärfegrad auf 2 herunterstufen. Hierzu ist allerdings eine Neuanmeldung notwendig.

Eine Schwachstelle dieser App, wie mir später der Inhaber des Restaurants ausführlich und etwas verlegen erklärt. Ich stimme den neuen Nutzungsbedingungen der App zu und bekomme nach weniger als 15 Minuten zweimal H31 von einer vermutlich freundlich grinsenden Bedienung an meinen Tisch geliefert.

H31 mit Schärfegrad 3 verzehre ich im Wechsel mit H31 Schärfegrad 2. Ich bin mir sicher, dass ich niemals H31 Schärfegrad 5 erreichen werde. Diese Erkenntnis stimmt mich missmutig. Ich fühle mich durch meine ausgeprägte Hochsensitivität, durch meine Schärfegradintoleranz enttäuscht. Mein Essverhalten ist statisch, diagnostiziere ich, treffe mein Urteil, öffne die Tür zu einem vertrauten Gefühl des Selbstmitleides, reibe verlegen meine Knie, blicke in den schwülen Himmel und weine zielsicher eine Schärfegrad 3 Träne auf diverse, ausgefüllte Formulare.

Langsam verschwimmt mein Name auf einem der Papiere. Unter meinen feuchten Augen zerfließen Tische und Stühle. Scharfe Konturen brechen auf. Sicher geglaubte Abstände scheinen sich aufzulösen und mit dem erneuten Blick in den Himmel fällt plötzlich das ganze Himmelblau über den Platz, die Stadt, fließt in temporären Regenflüssen über die überhitzten Straßen. Wenige Minuten später steigt blauer Dampf auf, weht über Dächer und in die weit geöffneten Fenster, um den Bewohnern die Erinnerung an eine unendliche Weite und ein verloren geglaubtes Gefühl der Freiheit zu schenken.

„Da, der Poet weint, wie jeden Abend“, flüstert Frau Gesterkamp, die etwas spöttisch zu mir herüber blinzelt und mit einem Ellenbogen ihren Mann in die Seite trifft. Der häuslichen Gewalt – die immer häufiger auch im öffentlichen Raum auf ihn einwirkt – überdrüssig, ignoriert Herr Gesterkamp den stechenden Schmerz und schaut nun ebenfalls in den Himmel, so als suche er dort oben nach etwas Bestimmtem, einer Gabel zum Beispiel, die ihm aus der Hand gefallen und nicht wie gewohnt auf den Boden gefallen war, sondern federleicht in den Himmel gestiegen war – zuerst sich langsam drehend an seinem Gesicht vorbei und dann immer schneller sich an den Bäumen orientierend bis zu den Grenzen der Wolken. Mit dem beginnenden Verlust der Schwerkraft und der Aussicht auf einen unendlich großen Raum würde sie auf vielerlei Gegenstände stoßen, die aus einer Laune heraus, physikalische Gesetze zunächst ignoriert und schließlich vollständig aufgegeben hatten – nicht weil sie übernatürliche Kräfte besaßen, nein, allein weil es ihr Traum war.

Zur Stärkung meines Immunsystems werfe ich eine Vitamin-C-Brausetablette in den Mangosaft. Zu schnell schäumt sie auf und lässt den gelben Saft über die bereits aufgeweichten Formulare fließen, die ich zu einer Kugel zusammendrücke und unbeholfen in Richtung Frau Gesterkamp werfe. Diese macht sich sofort daran, die Papiere wieder zu entfalten und alle noch erkennbaren Daten hastig in ihr Smartphone einzutippen.

„Sie können mir nicht weh tun, Frau Gesterkamp! Sie nicht!“, rufe ich ihr spöttisch zu. Ich merke, wie Blut in meinen Kopf schießt und die andauernde Schärfe von H31 Gefäße öffnet, bis etwas blaues Blut aus meiner Nase tropft.

Mit dem stärker werdenden, blauen Regen fallen nun auch immer mehr Gegenstände auf uns nieder: die Gabel von Herrn Gesterkamp, Inges Rubbellos, das sie letzte Woche enttäuscht weggeworfen hatte, sedierende Alltagsmasken, USB-Sticks, klebrige Plastikpfandflaschen und Eintrittskarten, die in den letzen Monaten nicht eingelöst werden konnten, einzelne Socken, die sich noch vor dem ersten Waschgang befreien konnten, Kontoauszüge, einige mit handschriftlichen Vermerken, Plastikradkappen, volle und leere Hundekotbeutel, Kugelschreiber mit zerkratzten Firmenlogos, Haarspangen, leere Pfefferspraydosen, Nagellackentferner, Hüte und einige Werbebeilagen aus lokalen, an Bedeutung verlierenden Tageszeitungen.

Und dann: Eine blaue Tofuwurst schlägt laut auf meinem Teller auf. Nach einigen Sekunden gibt sie einen kurzen Ton von sich. Der Ton ist mir vertraut. Ich kann ihn aber zunächst nicht zuordnen. Ein zweites Mal ertönt das Signal. Jetzt greife ich nach der blauen Tofuwurst und erkenne, dass es sich um mein altes I-Phone handelt. Facebook ist immer noch aktiv und strahlt sein Blau in mein verweintes Gesicht – zwei neue Nachrichten. Ich überfliege sie, wische mit der Hand eine tote Ente vom Tisch und stelle für heute in Geschlossenen Gruppen keine Fragen mehr. Viel weiter hinaus trauen sich nun meine Gedanken nicht mehr.

Bis der Ort mit Absperrbändern gekennzeichnet ist, habe ich mich wieder gesammelt und etwas Vertrauen aus meinem Bauch zugelassen. In Pfeilrichtung beende ich meinen Besuch und trete auf dem Weg zu meinem Hybriden einen alten, hustenden Hund, der sich mit seiner Flexileine an einem der Bäume stranguliert, während sein Besitzer weiter oben im Baum, auf der Suche nach einem Geocach, Äste zerbricht.

 

Markus Jöhring · Verwertungsgesellschaft Wort: 1602215

 

 

   

  

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